r.Org.Luh.4.Paradoxie, p. 148
[…] alle Kommunikationen, und die der Organisationen bilden keine Ausnahme, [müssen] eine wahrnehmbare Außenfläche bieten […], als Sprache zum Beispiel akustisch, als Schrift optisch. Wie weit man von solchen Außenflächen auf "Tiefen" schließen kann – dies waren in alten Traditionen Funktionen der Weissagung und des Ornaments – müssen wir ebenfalls unerörtert lassen.